Heidelberg Materials ist einer der weltweit größten Hersteller von Baustoffen und trägt seit 150 Jahren zum Erfolg der Branche bei.

Unsere Kernaktivitäten sind die Herstellung und der Vertrieb von Zement und Zuschlagstoffen. Außerdem produzieren wir Transportbeton, Asphalt und andere Bauprodukte.

Mit dekarbonisiertem Zement und Beton werden wir eine Vorreiterrolle einnehmen und mit Kreislauflösungen führend sein. Unser Ziel ist es, bis spätestens 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen.

Heidelberg Materials: ein lohnendes Investment

  • Profitables Wachstum
    Bei uns steht Wertsteigerung an erster Stelle, nicht höhere Volumina – mit zusätzlichen Vorteilen durch eine ausgewogene Präsenz in reifen und aufstrebenden Märkten.
  • Starke finanzielle Performance
    Wir sind auf dem besten Weg, unsere mittel- und langfristigen Geschäftsziele zu erreichen.
  • Mehrwert durch unsere nachhaltigen Produkte
    Wir haben ein differenziertes und immer nachhaltigeres Produktportfolio.
  • Führend bei der Dekarbonisierung
    Wir sind Vorreiter in der Branche und haben die fortschrittlichsten Maßnahmen und Technologien, um so schnell wie möglich klimaneutral zu werden.
  • Attraktive Rendite
    Wir investieren unser Kapital dort, wo es den größtmöglichen Shareholder Value bringt.

21,2 Mrd €  
Umsatzerlöse

10 %  
Return on Invested Capital

3,2 Mrd €  
Ergebnis d. lfd. Geschäftsbetriebs

2,2 Mrd €  
Free Cashflow

Nachhaltigkeitskennzahlen und -ziele

CO₂-Emissionen

 

Alternative Brennstoffe

 

Klinkerfaktor in %

 

Kohlenstoffabscheidung: Carbon Capture, Utilization, and Storage (CCUS)

Brevik, Norwegen: Brevik CCS

Heidelberg Materials realisiert in Brevik die weltweit erste Anlage zur CO₂-Abscheidung und -Speicherung im industriellen Maßstab in einem Zementwerk. Dank der klaren Unterstützung der Regierung, der gesellschaftlichen Akzeptanz der CCS-Technologie in Norwegen und der erfolgreichen Zusammenarbeit mit den Behörden ist das Projekt weit betriebsbereit. 

© Heidelberg Materials

Geseke, Deutschland: GeZero

Das Projekt GeZero von Heidelberg Materials in Geseke wird vom EU-Innovationsfonds unterstützt. GeZero wird eine Lösung für Industriestandorte im Landesinneren bieten, die sich nicht in unmittelbarer Nähe zur Küste oder zu einer Wasserstraße befinden. Das Projekt umfasst auch eine Transportlösung zur zeitlichen Überbrückung, bis die erforderliche Pipeline-Infrastruktur zur Verfügung steht. Die Inbetriebnahme der Anlage ist für 2029 geplant. Nach der Abscheidung soll das CO₂ zu einem Verteilerzentrum in Wilhelmshaven und von dort zu Offshore-Speicherstätten in der Nordsee transportiert werden.

© Steffen Höft

Aktien-Chart